Die Gründung von „per Se – Die persönliche Seniorenbetreuung“ wurde von Peter Görg mit dem Ziel initiiert, Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen eine angemessene, individuelle psycho-soziale Betreuung zu bieten.
Bereits in jungen Jahren engagierte er sich in seiner Kirchengemeinde für die Seniorenarbeit und stand über zehn Jahre einem karitativen Verein vor, dem er heute noch angehört. Nach seiner Ausbildung und seinem Studium entwickelte und realisierte er auf die verschiedenen Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen ausgerichtete Kommunikationskonzepte.
In seiner Eigenschaft als Leiter einer Pflegeeinrichtung war er täglich in Kontakt mit älteren und auch pflegebedürftigen Menschen sowie ihren Angehörigen. Deshalb kennt er ihre Situation und ihre besonderen Bedürfnisse zuhause nur all zu gut.
Mit seinem reichen Erfahrungsschatz und engagierten Team will er ihnen den Alltag abwechslungsreich gestalten und damit neuen Lebensmut geben.
Vita Peter Görg
| 1979 – 1983 | nach der „Mittleren Reife“ Ausbildung zum Verwaltungsbeamten |
| 1981 – 1991 | DRK Rettungsdienst Westerwald (anstelle von Wehrdienst) |
| 1983 – 1986 | Allgemeine Hochschulreife auf dem zweiten Bildungsweg am katholischen Ketteler Kolleg des Bistum Mainz |
| 1986 - 1991 | Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Johann Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt/Main |
| 1991 – 2001 | Beratung nationaler und internationaler Markenartikel-Hersteller und Dienstleistungsunternehmen |
| 2001 – 2008 | Leiter Marketing und
Öffentlichkeitsarbeit für Anbieter von Pflege-/ Dienstleistungen im Seniorenmarkt (u. a. Schulung der Mitarbeiter im Bereich „Serviceorientierung““, Teilnahme an Bewohnerveranstaltungen und Angehörigenrunden, Initiator von generationenübergreifenden Projekten, wie z. B. „Generationen im Dialog“ mit der AIK (Akademie für Informations- und Kommunikationsdesign), Dresden, Teilnahme an diversen Seniorentagen und -veranstaltungen) |
| 2009 – 2011 | täglicher Kontakt mit älteren und pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen als Leiter einer Pflegeeinrichtung (77 Pflegeplätze auf 3 Wohnbereichen; davon ein Wohnbereich für Menschen mit schwerer Demenz) |
| 2010 | • Studienreise an die Universitäten von Chicago und Illinois, USA, zum Thema „Auch Menschen mit Demenz haben ein Recht auf eine optimale Schmerzbehandlung“ – gefördert von der Robert-Bosch-Stiftung |
| • Teilnahme an der Fachtagung „Demenz – ein unausweichliches Altersschicksal?“ (Veranstalter: BAGSO und Zukunftsforum Demenz) | |
| Seit 2011 | Teilnahme: • Kurs für pflegende Angehörige, Caritas Köln-Nippes • Kurs für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz, Monika Schmidt, Bonn • „Im Alter IN FORM – Gesund essen, mehr bewegen“, BAGSO, Bonn • 10. Symposium des Kölner Alzheimer Forums „Wir werden älter – eine Herausforderung für den Einzelnen und für die Gesellschaft“ • Symposium „Sexualität und Demenz“, Alexianer, Köln • Mitarbeit beim Seniorennetzwerk Köln-Weiden • Initiator der jährlichen Veranstaltungsreihe „Senioren im Dialog“ in der Buchhandlung Gisela Brand, Köln-Weiden |
